Gästebuch

Erlebnisse

Kommentare: 8
  • #8

    MRCS (Freitag, 29 März 2024)

    So, unbeschreibliche Lady Suna.
    Nachdem ich ein paar Stunden das Erlebte verarbeiten konnte, hier ein paar Zeilen, mit denen ich versuche, unsere erste (echte) gemeinsame Session zu beschreiben.
    Kennenlernen durfte ich Lady Suna bei meinem ersten Besuch im Studio in Hof. Eigentlich hatte ich eine Session bei einer Kollegin von Lady Suna, doch wie es der Zufall wollte, kümmerte sich auch kurz Lady Suna um mich. Und trotz ihres eher unkonventionellen Outfits-oder gerade deshalb-ging sie mir ab diesem Moment nie mehr aus dem Kopf.
    Als es sich, über ein Jahr später, nun die Chance ergeben hat, in den Genuss einer spontanen Session mit ihr und anderen (später mehr) zu kommen, habe ich mir diese Chance natürlich nicht entgehen lassen.
    Zunächst hatte ich allerdings eine zweistündige Anfahrt vor mir, auf der ich vor Geilheit und Vorfreude schon hätte platzen können.
    Als ich angekommen war begrüßte mich Lady Suna in einem sexy Latexkleid und heißen High Heels- der Wahnsinn. Nach einem sehr offenen sympathischen Gespräch, in dem meine Vorlieben und Tabus besprochen wurden, ging es nochmal kurz zum duschen.
    Was danach passieren sollte, werde ich wohl niemals vergessen können bzw. wollen.
    Direkt nach dem duschen bekam ich eine Latexmaske verpasst und zusätzlich noch eine Augenmaske, um mir schon mal jegliche Orientierung zu nehmen, sehr sehr erregend. Durch die Maske quollen meine Lippen etwas auf, was im folgenden noch hilfreich sein sollte.
    Zunächst ging es allerdings erstmal auf den Bondagetisch, auf dem ich hart fixiert wurde. Da lag ich nun, mit abgebundenen Eiern, bewegungslos, blind und voller Geilheit. Es dauerte allerdings nicht lange, bis ich noch andere Stimmen vernehmen konnte-männliche.
    Es betrat also nicht nur Lady Suna den Raum, sondern mit ihr noch zwei andere Sklaven und eine weitere Lady. So, nun sollte sich also mein Traum erfüllen. Ich wurde von zwei unglaublich heißen Ladys und zwei anderen Sklaven unglaublich geil benutzt. Mein Mund wurde bis in den Rachen hinein regelrecht geknallt und ich hätte keine Chance gehabt, mich zu wehren (wenn ich das denn gewollt hätte ;). Natürlich erkundigte sich meine Herrin zwischendurch immer über mein Befinden und bewies damit eine unglaubliche Empathie. Auch wenn ihr anderer Sklave es etwas zu wild mit mir trieb, bremste sie ihn mit Nachdruck ein.
    Zwischendurch wurde sich natürlich auch um die anderen beiden Herren gekümmert, was für mich auch extrem erregend war, weil ich ja nie wusste, wann ich wieder dran bin.
    Zum Ende gab es noch ein offenes Gespräch mit allen Beteiligten, alle unglaublich sympathisch. Aber ich glaube, so ist die Szene einfach größtenteils.
    Alles in allem war das definitiv nicht die letzte Session mit Lady Suna und ich kann nur positives berichten, aber Achtung: Suchtgefahr!

  • #7

    Sklave Alex (Sonntag, 10 Dezember 2023 20:49)

    Gar nicht mal so leicht so einen Peniskäfig anzulegen, vor allem dann nicht, wenn man voller Vorfreude auf das nächste Treffen mit Lady Suna ist. Aber schließlich gelang es mir doch – sogar mit dem engsten Ring, der dabei war. Ich schickte meiner Herrin ein Foto davon, packte die Erdbeeren, die Blaubeeren und den Gewürztraminer ein (wie von meiner Herrin befohlen) und machte mich anschließend auf dem Weg zum Studio Elegance. Kurz ließ mich meine Herrin draußen noch zappeln, doch dann durfte ich endlich hochkommen.

    Es folgten die klassischen Begrüßungsrituale – insbesondere das Küssen und Lecken ihrer Stiefel. Meinen Peniskäfig fand sie sehr toll und macht gleich nochmal ein Foto. Anschließend wurde mir eröffnet, dass ich heute für sie und ihre Freundin Lady Lucia die besorgten Beeren zubereiten durfte sowie generell als Service-Sub zur Verfügung zu stehen hatte.

    Also schnitt ich die Beeren in mundgerechte Stücke und servierte den Ladies alles ganz brav

    Es war richtig schön, diese beiden tollen Ladies so zu bedienen, während Sie mir immer wieder kleine Befehle gaben, sich aber auch ganz locker über andere Themen unterhielten. Schließlich durfte ich mich vor Lady Suna knien und ihren Fuß mit meinen Hände verwöhnen und meiner Zunge verwöhnen, während sie gemütlich speiste – ein Traum für jeden Sklaven.

    Später fragt mich Lady Suna fast schon nebenbei, ob ich eigentlich schon mal ihre Pisse getrunken hätte. Eine kleine Menge durfte ich bei unserer allerersten Session schlucken, seitdem blieb mir das aber verwehrt, was ich ihr auch so mitteilte, Lady Sunas Blick sagte mir sowas wie: „Dann wird’s aber mal wieder höchste Zeit“, und schon ging es ins Bad in die Badewanne. Sie stellte sich breitbeining über mich und befahl mir, mit geöffnetem Mund alles aufzunehmen. Und schon kam der goldenen Champagner, welcher auch seinen Weg in mein Maul fand. Es war nur eine geringe Menge, dennoch war es ein gutes Gefühl, etwas aus diesem göttlichen Körper aufzunehmen. Meine Dienste als menschliche Toilette sollten für heute aber noch nicht beendet sein...

    Was meine Herrin immer gerne tat: mich ihrer zu kleinen Nutte zu machen und meinen Arsch zu bearbeiten. Das war auch diesmal keine Ausnahme. „Nächstes mal bring ich dir ein paar benutzte Kondome aus dem Leierkasten mit – was meinste?“ - sagte sie mit einem fiesen Grinsen. Dann hatte sie noch einen ganz spontanen Fall: Ich sollte für die Ladys drüben bei der LOsteria das bestellte Abendessen holen – aber nicht einfach so – das wäre ja zu langweilig. Nein – ich sollte dabei einen Plug im Arsch tragen. Natürlich kam ich dem nach – es war wirklich ein seltsames Gefühl,mit Peniskäfig und Plug aus dem Studio und in die „gewohnte Umgebung“ zu marschieren. Aber es gab keine Komplikationen und ich konnte den beiden Ladys die gewünschten Speisen bringen und servieren.

    Danach hatten die Ladys Lust, sich etwas zu zweit zu unterhalten, ohne dass meine Anwesenheit benötigt wurde. Entsprechend wurde ich für eine gewisse Zeit in einen anderen Raum in den Käfig unter ein Bett gesperrt. Jetzt galt, es geduldig zu warten. Ich fragte mich, was wohl noch auf mich wartete.

    Schließlich kam Lady Suna und lies mich wieder in den Hauptraum. Die zwei hatten inzwischen zu Ende gegessen. „So ich muss pissen“ meinte Lady Lucia auf einmal und irgendwie war mir klar, dass das was mir zu tun hatte. Lady Suna meinte ich wäre heute sehr brav gewesen, weswegen sie den Schlüssel zu meinem Peniskäfig hervorholte und ich mich befreien durfte. Aber selbstverständlich wartete noch diese letzte Aufgabe auf mich. Also legte ich mich wieder in die Wanne und dann kam Lucia rein. „Maul auf“ sagte sie und schon sprudelte der goldene Sekt direkt in meinen Mund. Leider verschluckte ich mich einmal kurz, doch dann gelang es mir fast alles aufzunehmen. Der Orgasmus, der mir danach beschert wurde, war mega.

    Leider musste ich die Ladys dann verlassen. Am liebsten würde ich ihnen den ganzen Tag zur Verfügung stehen. Auf ein baldiges Wiedersehen!

  • #6

    Slave (Sonntag, 19 November 2023 14:00)

    Hallo Lady Suna, als erstes will ich mich bei Ihnen entschuldigen das ich mich immernoch nicht gemeldet habe. Habe aktuell nicht so den Kopf dafür gehabt.
    Tut mir leid.

    Die Session hat mir wirklich extrem gut gefallen. Von Anfang an habe ich mich bei Ihnen wohl gefühlt. Ich habe vorher gar nicht so viel Erwartungen gehabt, da wir uns bisher ja noch nie gesehen haben. Natürlich macht man sich schonmal Gedanken aber ich habe es einfach mal auf mich zukommen lassen. Als ich dann unterwegs zu Ihnen war, hat dann doch mein Kopfkino angefangen und ich habe mich extrem gefreut. Als Sie mir dann unterwegs geschrieben haben, dass ich noch etwas besorgen muss, ist mein Kopf natürlich förmlich explodiert. Was hat Sie wohl damit vor? Ab dem Zeitpunkt war ich gefesselt. Als ich dann endlich vor Ihrer Tür stand und sie gesehen habe dachte ich nur wow. Sie waren noch viel schöner als ich es mir sowieso schon in meinem Kopf ausgemalt habe. Sie sind wirklich eine wunderschöne Frau. Ich habe Ihnen vorab ja schon Vorlieben und co. genannt. Oft hatte ich bisher das Problem dass andere Damen dann einfach diese Punkte nacheinander wie eine Checkliste abgearbeitet haben und gut ist. Davor hatte ich etwas Angst. Bei Ihnen war das aber ganz anderst. Ich habe mich richtig auf Sie einlassen können und habe es einfach genossen was Sie mit mir angestellt haben. Als ich dann wieder draußen war ist mir aufgefallen das wir tatsächlich doch alles was ich genannt habe gemacht haben und noch mehr! Das fand ich wirklich krass. Ich hätte tatsächlich auch niemals gedacht das Sie gleich bei dem ersten Treffen Vomit mit einbauen. Das fand ich auch wirklich sehr geil. Generell alles was ich von Ihnen aufnehmen durfte war einfach nur wunderschön für mich. Ich könnte noch auf viele andere Punkte eingehen. Das würde den Rahmen hier aber sehr wahrscheinlich sprengen. Ich möchte mich einfach nochmal bei Ihnen für die schöne Zeit bedanken. Am liebsten würde ich Sie viel länger und regelmäßiger besuchen. Ich denke tatsächlich auch heute immernoch regelmäßig an die Session und an Sie. Mich erregt das immer wieder. Wenn ich dann noch darüber nachdenke was passiert wenn Sie mich ein bisschen besser kennen. �

    Ich habe keinerlei Verbesserungsvorschläge. Außer das die Zeit zu schnell umgegangen ist habe ich nichts was mich gestört hat. ��

    Ich hoffe das ich Sie nochmal besuchen darf.

    Danke

  • #5

    Suna’s Toilette Sklave (Mittwoch, 17 Mai 2023 17:13)

    Writing this review after my second amazing session with Beautiful Lady Suna. It was a dirty games session I booked for. Was very easy to arranged. Requested Lady Suna to wear Latex Outfit & she did (which she looked amazing in). Received everything from Lady Suna’s Beautiful Body. Spit, NS, KV… and there was lots of all. Lady Suna really does know how to use a slave as a human toilet. Definitely will be visiting Lady Suna again very soon for more dirty games. Thank You Lady Suna.

  • #4

    Choc E Boy (Mittwoch, 10 Mai 2023 21:07)

    Extrem-Orgasmus? Findet man nur bei ihr!

    Letzens in Ludwigshafen besuchte ich die schöne Lady Suna wieder. Trotz dass der Termin spontan war nahm ich das Angebot der Herrin, mich ordentlich auf dem Gynstuhl zu ficken, so was von an. Nachdem einige Zeit beim Duschen verging, begrüßte ich sie ohne Nervosität mit geilen Küssen an den Stiefeln. Als sie mir das Keuschsein beibringen wollte fand sie den passenden Käfig für einen überdurchschnittlich großen Schwanz wie meinen. Nachdem die Herrin meine Nippel geklemmt hatte, setzte sie mir aus meiner Nachfrage eine Gasmaske mit Filter an. Nach der Beneblung gings erst richtig los. Geliefert und wehrlos erlebte ich das Gefühl nen dicken Dildo so schnell reinzubekommen, sodass ich wie verrückt eine Ladung nach der Anderen abspritzte. Immer weiter bis zum 8. Mal könnt ihr euch das vorstellen. Der letzte Schuss lief während einer angenehmen Eiermassage problemlos.

    Wo auch immer sie lauert, die Herrin gibt liebevoll ihr Bestes, ihre Sklaven aufzuheitern und zu verwöhnen. Man muss schon sagen. Geiles Gefühl!

  • #3

    Hasi (Montag, 13 März 2023 15:15)

    Soviel Glück muss man erstmal haben!
    Freitag Abend in München , denke mal wieder an meine Sonne und schaue in welche Teil Deutschland Sie scheint. Ich traue meinen Augen nicht die " Sonne " scheint auch in München , soviel Glück !wir beide zur selben Zeit in München. Es kommt noch besser das Best Duo : Lady Sunna mit Lady Lucia , unglaublich ist in München . Also ran ans Telefon , was soll ich sagen Jaaaaa Sie haben für " Hasi " Zeit, also rein ins Taxi und los in ein Top Studio ( Elegance ). Kann nur sagen der Genießer schweigt , nur soviel Alle Löcher wurden gestopft . Und Hasi hoppelte als glücklichster Mensch in München zurück ins Hotel. Danke an das Best Duo!
    Devote Grüße Hasi

  • #2

    Sklave A. (Freitag, 10 März 2023 12:58)

    Beim letzten Mal waren es die Worte „Auf die Knie“. Diesmal genügte ein Finger, der nach unten zeigte, um mir zu verdeutlichen, in welche Position ich mich sofort zu begeben hätte – und das bereits vor der Tür des Studios. Ich befolgte die Anweisung und kroch meiner Herrin hinter her. Dabei vernahm ich ein paar Frauenstimmen im Hintergrund, aber sehen konnte ich in dieser Position nur den Boden sowie die hohen Schuhe meiner Herrin unmittelbar vor mir. Als wir im Zimmer meiner Herrin ankamen, musste bzw. durfte ich sie durch das Küssen ihrer Schuhe begrüßen. Im Anschluss las ich ihr einen Bericht zu unserer letzten Session vor. Bis auf ein paar kleine Anmerkungen, war sie zufrieden, was mich sehr freute.

    Wie immer war ich gespannt was meine Herrin mit mir vorhatte. Sie wies mich an, mich auf einem Stuhl, der mir wohl bekannt war, niederzulassen. Jetzt wusste ich, was mir bevorstand: Analspiele. Dazu wurde ich an Händen und Füßen fixiert: Es gab kein Entrinnen für mich. Die Behandlungen waren schmerzhaft und geil zu gleich. Vor allem als sie zusätzlich Reizstrom für meine Genitalien einsetzte. Ich genoss es, jammerte allerdings auch immer sehr schnell, da ich leider sehr schmerzempfindlich bin. „Da ging doch schon mal“ meinte meine Herrin. „ heute sind sie wohl alle schlecht drauf“.

    Als Nächstes schnallte sich meine Herrin den Gummischwanz um – auch der war mir natürlich bekannt. Auch, wenn es mir immer noch schwer fällt, ihn tief in den Mund zu nehmen, verwöhnte ich den Schwanz nach bestem Wissen und Gewissen. Meine Herrin war damit im Großen und Ganzen zufrieden. Also zusammengefasst: Als Blashure waren meine Leistungen annehmbar, als Analhure sind sie noch ausbaufähig.

    Zum Schluss ging es auf die Terrasse, wo ich für meine Herrin den Aschenbecher spielen dufte. Da ich das bereits 2x gemacht hab, bin ich hier schon etwas geübt. Die Asche musste geschluckt werden, aber immer erst dann, wenn meine Herrin dies anordnete. Ich hoffe, dass ich einem herkömmlichen Aschenbecher mittlerweile vorzuziehen bin,

    Meine Herrin erwähnte beiläufig, dass hier in München ja bald ein großes Fest sei. Ich wusste natürlich, dass sie vom Oktoberfest sprach. „Na was meinst du? Samstag gehen wir dort gemeinsam hin, ich geb dich am Herren-WC ab und dort wirst du dann 2 Stunden lang jedem Mann, der das möchte, für 2€ den Schwanz sauber lecken.“ Ich war geschockt – vor allem als ich merkte, dass mich dieses Kopfkino auch noch geil machte. Meine Herrin lachte „So kann ich doch noch was mit dir verdienen“

    Wieder drinnen durfte ich meinen Schwanz zum Orgasmus wichsen. Bevor ich gehen dufte, hatte meine Herrin noch eine Hausaufgabe für mich: Vor unserem nächsten Treffen im Elegance soll ich einen Keuschheitsgürtel besorgen. Anschließend entließ sie mich mit einem gemeinen Grinsen und den Worten „Wir sehen uns am Samstag“.

  • #1

    Sklave P. (Mittwoch, 25 Januar 2023 15:17)

    Benutzung als Sklaven-Toilette
    Demütig rief ich bei Lady Suna an. Schon durch das Telefon war Ihre unverkennbar herrische Stimme zu erkennen, nachdem ich Ihr offenbart hatte, dass mein größter Wunsch wäre Ihr ausgiebig als Toilette zu dienen. „Donnerstag um 13 Uhr klingelst Du pünktlich an der Tür, dann werden wir dich so richtig abfüllen!“ war Ihr letzter Satz. Ich wagte nicht Ihr zu widersprechen, denn ich wusste das ein Pünktliches Erscheinen Pflicht war.

    Ich stand um 12.55 vor dem Hause und suchte die Klingel. Punkt 13 Uhr drückte ich Sie und wenige Sekunden später summte die Tür. Lady Suna empfing mich im Studio und eröffnete mir, dass ich am heutigen Tag neben Ihr auch Lady Lucia Lucifer als Toilette zu dienen hätte. Einer wie Lady Suna sehr attraktiven und traumhaften Lady.
    Unser Vorgespräch mit Lady Suna war sehr ausführlich (fast 40 Minuten) und wir haben über meine Vorlieben und Tabus geplaudert. Plötzlich mitten aus dem Gespräch heraus veränderte sich Lady Sunas Stimme und Ihre Augen blitzen mich an. „So genug geplaudert. Zieh dich aus und bringe dich in Position. Meine Blase drückt und deine Zeit der Abfüllung hat begonnen! Auch Lady Lucia Lucifer s verkündete, dass sie ihre Blasen leere wolle.

    Ich wurde in den Raum geleitete und musste mich auf den Boden legen. Die Ladies verließen den Raum während ich sehnsüchtig auf die Aufnahmen wartete. Lady Suna betrat den Raum und fixierte meine Hände und Füße. Zusätzlich wurde mich eine Maske mit einem Trichter übergezogen. Ich war hilflos und wartete bewegungslos. Die erste Lady, die mich benutzte, war Lady Lucia Lucifer…sie setzte sich über mich so dass ich Ihre Muschi beobachten konnte und sah wie der Urin in den Trichter lief. Kaum war sie Fertig kam Lady Suna Nahm mir die Maske ab und ergoss Ihre Pisse über mein Gesicht und in meinen Mund. Gefühlt waren es unendliche Mengen des goldenen Sektes, die sich über mich ergossen.

    Zwischen Jeder Runde musste ich warten. So baute sich jedes Mal wieder eine neue Spannung auf. Die Damen hielten zwischendurch auf immer kleine Gemeinheiten bereit, mit denen ich auf meine Rolle als Sklave hingewiesen wurde.

    Ich musste die Füße der Herrinnen Säubern, die durch das Barfußlaufen staubig waren. Anschließend wurde mein Sklavenmaul mit einem Strapon geweitet, um einer möglichen Verstopfung der Toilette vorzubeugen. Zu beginn jeder neuen Runde erhielt ich einen Domina Kuss durch die entsprechende Lady.

    An dem Tag wurde ich insgesamt 5-6-mal als Pissoir benutzt und immer mit großen Mengen und verschiedenen Geschmäcken. Auch wurde jedes Mal anders serviert. Mal direkt ab Quelle, mal über einen Trichter und wieder einmal mit Strohhalm aus einem Glas.

    Am Ende dieses diesem tollen Erlebnis-Nachmittages wurde ich von Lady Suna befreit und durfte Duschen. Danach führten wir noch ein ausführliches Nachgespräch in dem mir versichert wurde das noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sei. Glücklich und aufgeregt fuhr ich nach Hause immer wieder grübelnd wie das Versprechen, das nächste Mal zu toppen erreicht werden soll.

Datum: 15.09.2022

von Sklave A

GRENZEN ERWEITERN

Ich stand am höchsten Punkt des Gebäudes, der Dachterrasse des Studio Elegance - dort, wo ich mich einfinden sollte. Die Tür war noch verschlossen, weswegen ich einmal kurz anklopfte. Kurze Stille – dann ein herrischer Ton: „Auf die Knie“. Sofort kam ich dem nach... weiterlesen

Datum: 12.04.2022

von Sklave A 

Der Aschenbecher

Nachdem ich mich auf Befehl ausgezogen und geduscht hatte, ging es los. Lady Suna meinte, sie hätte jetzt Lust zu rauchen und ich werde ihr dabei als Aschenbecher dienen. Ich wusste sofort, dass es mich Überwindung kosten würde – schließlich bin ich Nichtraucher ...  weiterlesen

Datum: 21.09.2021

von Sklave X 

Keine Männer!

Keine Männer! Den entsprechenden Fragebogen mit meinen Tabus hatte ich meiner Herrin vor ca. einem halben Jahr übergeben und dabei eigentlich – soweit erinnerlich – nur erwähnt, dass ich keinerlei homo- oder bisexuelle Neigungen verspüre und die Anwesenheit anderer Männer für mich eher ab- als antörnend ist.

Noch 24 Stunden .. ich reagiere etwas verunsichert, als meine Herrin Lucia über die Session am Folgetag erzählt. Der Bi-Sklave wird nicht nur den Schwanz des “X“ lutschen, sondern auch meinen, sie grinst mich an... weiterlesen

Datum: 07.08.2021

von Sklave X 

Gourmet Spezialitäten

Die Session beginnt morgens um 10:00 Uhr. Pünktlich zur Öffnung bin ich bei IKEA in Ludwigsburg, um die mir von meiner Herrin übertragenen Aufgaben zu erfüllen. Das „Säckchen“ war von mir bei der Einkaufstour zu tragen. Dieses – nach Anweisung meiner Herrin von mir mit Reißnägeln bespickte und über den Sack und Schwanz zu stülpende – Säckchen, von mir eine Woche zuvor Probe getragen und als extrem schmerzhaft in Erinnerung geblieben, war auf wundersame Weise verschwunden. Ich könnte schwören, ich hätte es im Auto gelassen. Gut, unter uns und ehrlich gesagt, richtig gesucht habe ich danach nicht, etwas halbherzig unter dem Beifahrersitz nachgesehen, festgestellt, dass dort nichts ist und eine weitergehende Suche dann als nicht zielführend verworfen. Perfekt ausgetüftelt von mir. Gesucht hatte ich schließlich, natürlich hätte ich es gerne übergestülpt während meiner IKEA-Tour, ging halt nicht, hab aber mein Bestes bei der Suche danach gegeben - meine Erklärung für das Nichttragen war perfekt vorbereitet, da kann mir keiner was. Dachte ich. Sollte anders laufen... weiterlesen

Datum: 04.01.2020

von Sklave P.

Benutzung als Sklaven-toilette

Demütig rief ich bei Lady Suna an. Schon durch das Telefon war Ihre unverkennbar herrische Stimme zu erkennen, nachdem ich Ihr offenbart hatte, dass mein größter Wunsch wäre Ihr ausgiebig als Toilette zu dienen. „Donnerstag um 13 Uhr klingelst Du pünktlich an der Tür, dann werden wir dich so richtig abfüllen!“ war Ihr letzter Satz. Ich wagte nicht Ihr zu widersprechen, denn ich wusste das ein Pünktliches Erscheinen Pflicht war... weiter lesen

Datum: 10.09.2019

von Sklave F.

Ein Abend in der Altstadt….

Ich war auf einem Auswärtstermin bei einem Kunden und saß kurz nach Feierabend in einem Caffè in der Altstadt. Ich hatte mir einen Latte Macchiato bestellt und mich an einen Tisch am Fenster gesetzt und meine letzten Emails des Tages auf meinem Handy abgearbeitet. „Darf ich mich zu Dir an den Tisch setzen?“ hörte ich hinter meiner linken Schulter eine Frauenstimme fragen. Ich schaute auf und blickte einen schlanken attraktiven Körper empor. „Ja natürlich“ antwortete ich und blickte wieder auf mein Handy. Die Dame setzte sich mir direkt über eck, rempelte mich leicht an, und schaute mich herausfordernd an. Meine Augen fielen fast in Ihr Dekolleté. Sie hatte sich exakt so positioniert und quittierte meinen Lüsternen Blick mit den Worten „Dieser Blick kostet aber einen Kaffee…!!! Ich bin übrigens Suna!“ Ich stellte mich vor, holte einen Caffè und fing an zu flirten....  weiter lesen

 

Über mich

Lady Suna

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