Einmal mehr stand ich vor dem Studio Elegance in München. Bereits drei Mal hatte ich das Vergnügen mit Lady Suna und wusste noch nicht, was mir dieses Mal bevorsteht. Sie nahm mich freundlich in Empfang, wir unterhielten uns kurz und sie fragte mich, ob ich bestimmte Vorstellungen von dieser Session hatte. Tatsächlich hatte ich mir keine großen Gedanken gemacht – aufgrund der vergangenen Sessions wusste ich, dass meine Lady weiß, was sie tut und auch gelernt hat, eher ruhigere Menschen – wie mich – gut einzuschätzen. Entsprechend fiel meine Antwort eher knapp aus: „Ich halt schon etwas aus. Es darf sehr demütigend und erniedrigend sein“ - tatsächlich tu ich das (oder bin zumindest der Meinung). Ich bin sehr devot veranlagt und mag im Prinzip (fast) alles, was mich erniedrigt. Bei Schmerzen sähe das schon anders, da ich kein Masochist bin. Es fiel mir schwer einzuschätzen, wie glücklich sie mit dieser kurzen Antwort war, aber ich hoffte natürlich das Beste mit Blick auf das Kommende.
Nachdem ich mich auf Befehl ausgezogen und geduscht hatte, ging es los. Lady Suna meinte, sie hätte jetzt Lust zu rauchen und ich werde ihr dabei als Aschenbecher dienen. Ich wusste sofort, dass es mich Überwindung kosten würde – schließlich bin ich Nichtraucher und mag es eigentlich nicht mal, wenn Freunde in meiner Gegenwart rauchen. Aber das kümmert meine Lady natürlich nicht. Für sie nehme ich es natürlich auf mich und versuche die Asche so gut es geht zu schlucken. Ich hatte zu kämpfen, und mein Mund wollte sich nicht immer öffnen, aber mit der Nachhilfe meiner Lady gelang es mir schließlich – wenn auch noch manchmal etwas zögerlich, was meiner Lady missfiel.
Natürlich war das erst der Anfang. Als Lady Suna meine unzureichende Intimrasur bemerkte, bestand sie sofort darauf, mich zu rasieren und warnte mich davor, ihr noch einmal so unrasiert gegenüberzutreten. Dabei spuckte sie mir regelmäßig auf den Bauch und ins Gesicht. „Stell dir, vor ich zwing dich zu Blowjobs und bring Männer mit, die genau so schlecht rasiert sind“ hatte sie gesagt. Es dauerte etwas, und dann war ich untenrum endlich glatt rasiert.
Mehrmals erwähnte sie auch, dass ich lernen sollte, Schwänze zu lutschen. Ich bin eigentlich ein heterosexueller Mann, doch irgendwie schaffte sie es durch ihre Worte, in mir den Wunsch hervorzubringen, für meine Lady andere Männer zu befriedigen, für sie anschaffen zu gehen, es einfach zu tun, weil sie es möchte. Ich musste bereits am Gummischwanz etwas üben und z.B. lernen nicht so schnell zu würgen. Währenddessen tätigte sie ein paar Anrufe, um mögliche Interessenten kurzfristig herbeizurufen. Auch wenn es dazu am Ende nicht kam, das Kopfkino war mega.
Auf einmal verlangte sie von mir, dass ich mich auf den Boden legen soll. Ich kam dem nach und fragte mich, was sie vorhatte. Sie erklärte mir, dass sie jetzt pinkeln musste und ergoss ihren Strahl über meinen ganzen Körper. Es war richtig erniedrigend, so benutzt zu werden.
Meine Lady war großzügig: Sie gewährte mir einen Orgasmus – ich durfte es mir selbst besorgen, während ich gleichzeitig mit meiner Zunge ihre Zehen verwöhnte. Ich hatte einen sehr intensiven Orgasmus, wofür ich sehr dankbar war. Nach der anschließenden Dusche dachte ich, es wäre vorbei, aber da hab ich mich getäuscht: Lady Suna meinte, dass ich natürlich noch alles aufräumen und sauber machen muss – nach meinem Orgasmus – wie gemein. Aber natürlich tat ich es gerne für meine Herrin. Also wischte ich ihre Pisse und mein Sperma auf und machte auch sonst alles sauber.
Nachdem ich es mehr schlecht als recht erledigt hatte, entließ mich Lady Suna und meinte nur noch, dass ich immer noch viel zu lernen hätte und sie mich gerne mal ein ganzes Wochenende dabehalten würde. Ich sagte nicht viel, brachte aber zum Ausdruck, dass es mir gut gefallen hat. Anschließend verließ ich das Studio und freute mich bereits auf das nächste Treffen mit Lady Suna.